Interview mit einer humorvollen Rückführungsleiterin

Liebe Frau Y., Sie arbeiten schon manches Jahr als Rückführungstherapeutin. Können Sie uns berichten, wie Sie angefangen haben?

Begonnen hat alles mit einem Vortrag der Erwachsenenbildung Liechtenstein, den ich im Jahre 1982 gehört habe. Ich war hell begeistert. Endlich sprach jemand Klartext und brachte etwas Ordnung in mein Weltbild. Gleich besorgte ich mir die Adresse des Vortragenden, denn da musste ich hin und zwar sofort – dachte ich zumindest; dennoch unterliess ich es.

Gesucht und gefunden !

Alles Suchen ist schlussendlich eine Suche nach Gott …

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Heute darf ich als Heilpraktiker für Psychotherapie wirken und u.a. auch selber Rückführungen mit Klienten machen und zudem Seminare und Vorträge über das so heilsame Weltbild von Alexander Gosztonyi halten.

Es öffnen sich mir viele Türen

Ich habe mit Begeisterung „Das grosse Buch der Seele“ gelesen und bin jetzt daran, das Buch „Grundlagen und Praxis der Rückführungstherapie“ zu studieren. Es öffnen sich mir dabei viele Türen und vieles wird mir klar – ich bin zutiefst dankbar, dass ich an diesem grossen Wissen teilhaben darf.

B.Sch. Schweiz

Interview mit einer langjährigen Klientin von A. Gosztonyi

...Ca. 1990 wurde ich von zwei Kundinnen auf Gosztonyi aufmerksam gemacht, zum einen über seine therapeutische Arbeit mit Rückführungen, des weiteren über das Buch Das Vaterunser, das um diese Zeit neu erschienen war. Ich las es in einem Zug durch, denn es hat mich total fasziniert. Es war für mich klar: genau so ist es!  ...

Die Reinkarnation ist eine Erfahrungstatsache

„Die Reinkarnation ist eine Erfahrungstatsache“ - Das war der erste Satz von Alexander Gosztonyi, den ich in seiner Ausbildung im Juli 2010 im schönen Braunwald / Schweiz vernommen hatte. Zu dieser Zeit hatte ich schon seit Jahren mit Rückführungen in frühere Leben gearbeitet. Doch ich habe noch nach einem großen wahren Meister gesucht. Und durch sein Buch „Grundlagen und Praxis der Rückführungstherapie“ bin ich auf ihn aufmerksam geworden.

Interview mit einer Hebamme, ehemalige Klientin von AG

A. T. (geb. 1954) arbeitet als Hebamme in einem Spital und nimmt teilweise auch Rückführungen mit Klientinnen vor.

Liebe A., auch wenn du das Gefühl hast, du hättest nichts Interessantes für ein Interview im Rückblick zu erzählen, sind wir dir sehr dankbar, dass du nun trotzdem gekommen bist. Was gefällt dir besonders an der Arbeit als Hebamme?

Ich begegne Frauen aus der ganzen Welt und so aus ganz verschiedenen Kulturen. Ich betrachte dies als großes Geschenk. Eine Geburt ist ja ein sehr intensives Geschehen und ich liebe meine Arbeit gerade deswegen. Das Gebären ist eigentlich auf der ganzen Welt das gleiche.